Eigene Forschungen

Freitag, 3. August 2012

PETER DER GROSSE


PETER THE GREAT
USA 1986

Regie:
Marvin J . Chomsky,
Lawrence Schiller

Darsteller:
Maximilian Schell,
Jan Niklas,
Vanessa Redgrave,
Omar Sharif,
Helmut Griem,
Günther Maria Halmer,
Hanna Schygulla



Nach jeder Menge Trash in den letzten Wochen steht heute mal etwas anspruchsvollere Filmkost auf dem Programm: die vierteilige US-Miniserie PETER THE GREAT von 1986. Also wundert euch nicht, dass die Inhaltsangabe dieses Mal weit länger ausfällt, als gewohnt. Denn der TV-Film nutzt seine sechs Stunden Nettolaufzeit für ein dichtes Geflecht aus Intrigen, Schicksalsschlägen, Romanzen und Schlachten:

Inhalt:

Russland am Ende des 17. Jahrhunderts. Das Land ist weitgehend isoliert. Es regieren eine kleine Aristokratie und die orthodoxe Kirche. Doch unter der Oberfläche brodelt es. Nach dem Tod des Zaren Fjodor III. entbrennt zwischen dessen Stiefmutter Natalja (Lilli Palmer) und Fjodors Schwester Sophia (Vanessa Redgrave) ein gnadenloser Machtkampf. Während Natalja gerne ihren zehnjährigen Sohn Peter (Graham McGrath) auf dem Thron sehen würde, will Sophia unbedingt ihrem fünfzehnjährigen Bruder Ivan (Nikolay Lazarev) zum Zarentitel verhelfen. Doch während Natalja bei der Förderung des aufgeweckten Peter an das Wohl ihres Landes denkt, hat Sophia nur eigene Interessen im Kopf, denn Ivan ist ein infantiler Schwächling, der sich leicht manipulieren lässt. Der Konflikt kulminiert im ersten Strelitzenaufstand. Im Glauben, Natalja wolle Ivan ermorden lassen, stürmen die Palastgarden den Kreml. Im Zuge der Kampfhandlungen werden vor Peters Augen mehrere Verwandte seiner Mutter ermordet, ein Ereignis, das seinen weiteren Lebensweg entscheidend prägen soll. Als die Strelitzen in den Palast eindringen und Natalja und Peter ermorden wollen, rettet der Tagedieb und Bauernsohn Alexander Menschikow (Herbert Griem) ihnen durch Zufall das Leben. Der Aufstand kann zwar geschlichtet werden, um das Volk jedoch auf Dauer zu beruhigen, einigt man sich auf einen Kompromiss: Sowohl Peter als auch sein Halbbruder Ivan werden zum Zaren gekrönt und sollen das Land künftig in einer Doppelspitze regieren. Da beide jedoch minderjährig sind, wird Sophia zur Regentin ernannt. Alexander Menschikow wird in der Folge Peters bester Freund und engster Vertrauter. Einige Jahre später versucht Sophia, Peter (jetzt Jan Niklas) durch ein Komplott zu vernichten. Die Verschwörung kann jedoch vereitelt werden. Sophia wird entmachtet und in ein Nonnenkloster verbannt. Peters konservative Mutter hält auch nach der Einsetzung Sophias zur Regentin weiterhin an ihren Machtansprüchen fest, so dass Peter sich bei der Ausübung des Zarenamtes weiterhin ihren Wünschen beugen muss. Natalja will einen Erben und arrangiert daher seine Heirat mit der drei Jahre älteren Jewdokija. Jewdokija gebiert Peter auch den gewünschten Sohn, Alexej, doch ihr Verhältnis zu Peter ist mehr und mehr zerrüttet. Peter versucht, Alexej mit strenger Härte auf seine Zukunft als Thronfolger vorzubereiten. Der zarte Junge (Tolly Thwaites) ist den Ansprüchen seines Vaters jedoch nicht gewachsen. Als der kränkliche Ivan unerwartet stirbt, hält Peter die alleinige Macht in Händen. Doch der ambitionierte Monarch macht sich zunehmend Feinde. Nachdem er in einer Ausländersiedlung die Freundschaft des schottischen Offiziers Patrick Gordon (Jeremy Kemp) gewonnen hat, ist er begeistert von der Fortschrittlichkeit der westlichen Zivilisation. Von nun an hat er große Pläne: Er will sein Land aus der Isolation zu befreien und Handelsbeziehungen nach Westeuropa aufzubauen. Aber Russland verfügt weder über Häfen, noch über eine Handelsflotte - von einer Seestreitmacht, die notwendig wäre, um die Handelsrouten zu sichern, ganz zu schweigen. Peters Bestrebungen stoßen nicht nur bei den benachbarten Ländern Polen und Schweden, die bisher die Ostsee unter sich aufgeteilt haben, auf Misstrauen, sondern auch im eigenen Land. Peter orientiert sich in Kleidung und Auftreten an den westlichen Gebräuchen, führt umfassende Reformen durch. An der Ostsee soll ein großer Hafen, samt einer Stadt entstehen: St. Petersburg. Um seine Pläne zu finanzieren, lässt er die Kirche besteuern, und um Eisen für den Bau von Kanonen zu gewinnen, sogar die Glocken der Kirchtürme einschmelzen. Ihm wird vom streng gläubigen Volk, angestachelt von den Kirchenoberen, die um Macht und Einfluss bangen, nachgesagt, vom Teufel besessen zu sein. Auch dass er seine Ehefrau Jewdokija verlässt und statt dessen eine zweite Ehe mit der aus bäuerlichen Verhältnissen stammenden Martha Skawronskaja (Hanna Schygulla) eingeht, verschlechtert seinen Ruf. Als er ankündigt, eine Rundreise durch Europa unternehmen zu wollen, warnt man ihn vor einem Aufstand des Volkes. Noch nie hat ein Zar das Land verlassen. Es wäre, als würde er sein Volk im Stich lassen. Einem erneuten Aufstand der Strelitzen setzt er ein erbarmungsloses Ende, lässt ihre Anführer öffentlich hinrichten und verbannt die übrigen in weit abgelegene Gebiete. Der ständige Kampf mit seinen Widersachern macht Peter (jetzt Maximilian Schell) hart und verbittert. Unerbittlich bekämpft er jene, die ihm im Wege stehen. Selbst vor dem eigenen Sohn Alexej (jetzt Boris Plotnikov), der, von seiner Mutter aufgehetzt, ebenfalls zum Verräter an seinem Vater wird, macht er nicht Halt ...

Kritik:

Ein Budget von 27 Millionen US-Dollar (manche Quellen sprechen auch von 30 Millionen), ein internationaler Cast bekannter Schauspieler, 7500 Statisten (darunter ganze Infanterie- und Kavallerieregimenter der russischen Armee) und fast ein komplettes Jahr dauernde Dreharbeiten in Österreich und der ehemaligen Sowjetunion - mit diesem für eine TV-Produktion immensen Aufwand schuf der US-Fernsehsender NBC die Verfilmung des aufregenden Lebens des russischen Zaren und Großfürsten Peter I., besser bekannt als Peter der Große (geboren 1672, gestorben 1725), der das Riesenreich von 1682 bis 1721 regierte. Insbesondere die Tatsache, dass das Projekt als erste amerikanische Großproduktion in der Sowjetunion realisiert wurde, wo man von 1984 bis 1985 filmte, machte PETER THE GREAT zu einem TV-Event. Glasnost und Perestroika machten es möglich. Betrachtet man den Inhalt des Films und das damals in der Sowjetunion herrschende politische Klima, so tun sich zwischen der im Film behandelten historischen Figur Pjotr Alexejewitsch Romanow (so Peters bürgerlicher Name) und dem sowjetischen Präsidenten Michael Gorbatschow einige Parallelen auf: Beide waren sie politische Reformer, die die Notwendigkeit einer grundlegenden Öffnung und Reformierung ihres Landes erkannten. Und beide sahen sich rückwärtsgerichteten Kräften gegenüber, die diese Bemühungen wo sie nur konnten torpedierten und die alten Zustände wiederhergestellt sehen wollten. PETER THE GREAT hält sich weitgehend an die historischen Fakten. Das Drehbuch von Edward Anhalt basiert auf der 1981 veröffentlichten Biografie von Robert K. Massie, der für das Werk den Pulitzer-Preis erhielt.

An der Besetzung gibt es absolut nichts zu kritisieren. Der Film ist durchweg prominent und kompetent besetzt. Besonders heraus sticht der Deutsche Jan Niklas als junger Zar Peter, der den Monarchen sowohl als energiegeladenen Lebemann als auch als gewieften, kompromisslosen Strategen spielt. Leider war dem Mimen anschließend keine größere Karriere vergönnt. Er spielte danach weitgehend unauffällige Rollen in diversen deutschen TV-Filmen und Serien. 

Maximilian Schell wiederum ist die perfekte Besetzung für den gealterten Peter. Er spielt die Figur mit der gebotenen Ernsthaftigkeit, aber auch mit der nötigen Kaltblütigkeit. Am Ende ist man als Zuschauer schon hin- und hergerissen, ob man diesen Mann, der allein seiner Prinzipien wegen sogar seinen Sohn zu Tode foltern lässt, noch als Sympathieträger anerkennen kann. Doch da es Schell eindrucksvoll gelingt, die gebrochenen Facetten des Charakters zu vermitteln, der unter Entscheidungen leidet, die er überzeugt ist, treffen zu müssen, schafft er es spielend, die Stimmung nie vollends gegen seine Figur umkippen zu lassen.

Ausgerechnet wegen Maximilian Schell wäre die Produktion allerdings beinahe zum Stillstand gekommen. Der Schauspieler erkrankte während der Dreharbeiten und musste nach seiner Genesung umgehend abreisen, um einem Engagement an der Berliner Oper nachzukommen. So stand das Team plötzlich ohne Hauptdarsteller da. Als Notlösung wurde der unbekannte Schauspieler Denis DeMarne als Schell-Double engagiert. Mittels Make-Up und geschickt gesetzter Kamera sowie einer nachträglichen Synchronisation seiner Dialoge durch Maximilian Schell wurde dies dann so gut es eben ging kaschiert. Wenn man es weiß und genauer hinschaut, kann man aber doch die ein oder andere Szene entdecken, in der man sich zurecht fragt, ob man da wirklich gerade Maximilian Schell vor sich hat.

Vanessa Redgrave geht mit ihrer strengen Kühle gänzlich in der Rolle der intriganten Sophia auf. Wenn Blicke töten könnten, wäre innerhalb der ersten zwanzig Filmminuten die halbe Besetzung dahin. Die übrigen Darsteller liefern allesamt ebenfalls gute bis sehr gute Leistungen ab, je nachdem, wieviel Raum ihnen die Geschichte für ihre Figuren lässt. Hier kommt einzig Omar Sharif meiner Meinung nach etwas zu kurz. Sein Prinz Feodor Romodanowski ist, obwohl er in allen vier Teilen der Serie auftaucht, nicht besonders tief in das dramatische Geschehen eingebunden, sondern fungiert meist als besorgt dreinblickender Stichwortgeber.

Die umfangreiche Zahl der in der Geschichte auftauchenden Figuren bot auch Gelegenheit für eine Vielzahl an prominenten Gastauftritten. So sind hier z. B. Laurence Olivier als König Wilhelm III. von Oranien-Nassau, Trevor Howard als Sir Isaac Newton, Ursula Andress, Mel Ferrer als König Friedrich I. von Preußen und Elke Sommer als dessen Frau Charlotte zu nennen. Neben amerikanischen, britischen und sowjetischen Darstellern ist insbesondere der deutsche Cast sehr umfangreich und umfasst neben den bisher schon genannten Namen u. a. Günther Maria Halmer, TRAUMSCHIFF-Kapitän Heinz Weiss, den als Vinzenz Bieler aus der langlebigen TV-Serie FORSTHAUS FALKENAU bekannte Walter Buschhoff und Christoph Eichhorn.

Marvin J. Chomsky inszenierte PETER THE GREAT souverän als komplexes Historiendrama mit allem, was dazu gehört. Chomsky war ein alter Hase im TV-Geschäft und konnte einen seiner größten Erfolge 1978 mit dem Vierteiler HOLOCAUST verbuchen. Inwieweit der als Co-Regisseur genannte Lawrence Schiller an den Dreharbeiten beteiligt war, lässt sich nicht genug sagen. Glaubt man einem Artikel der Los Angeles Times von 16. Januar 1986, kurz vor der Erstausstrahlung des Films, so wurde Schiller, der die Miniserie anfänglich auch mit entwickelt und produziert sowie die Verhandlungen für die Drehgenehmigung in der Sowjetunion ausgehandelt hatte, kurz vor dem Umzug des Teams von Österreich nach Russland von NBC gefeuert, weil man befürchtete, er würde das Budget überziehen. Schiller behauptete, die betreffende Budgetkalkulation beruhe auf einem Rechenfehler und verklagte NBC auf zehn Millionen US-Dollar Schadenersatz. Ob er den Prozess gewonnen hat oder man sich außergerichtlich einigte, ist mir leider nicht bekannt.

Dank der aufwendigen Promotion (über eine Million Dollar des Budgets sollen angeblich für Pressearbeit und Werbung ausgegeben worden sein) konnten die für die Erstausstrahlung am 2. Februar 1986 vorgesehenen Werbeblöcke erfolgreich an den Mann gebracht werden, und bereits vor dem Premierenabend hatte PETER THE GREAT dem Sender NBC seine reinen Kosten schon wieder eingebracht. Da der Februar jedoch traditionell ein Monat ist, in dem in den USA viele Miniserien und andere TV-Events laufen, sah sich der Film großer Konkurrenz ausgesetzt. An den ersten drei Ausstrahlungsabenden lief PETER THE GREAT parallel zu der von CBS ausgestrahlten 15-Millionen-Dollar-Produktion SINS mit Joan Collins, wobei SINS auch noch den Vorteil hatte, dass die Ausstrahlung eine Stunde früher begann als die Lebensgeschichte des russischen Zaren. am Ende machte SINS knapp das Rennen. Insgesamt 72 Millionen Zuschauer sahen die dreiteilige Joan-Collins-Schmonzette, während das vierteilige Historiendrama 75 Millionen Zuschauer für sich verbuchen konnte. Im Schnitt schalteten also 24 Millionen Zuschauer pro Folge SINS ein, während nur 18,75 Millionen Zuschauer jede Folge von PETER THE GREAT sehen wollten.

Bei den Golden Globes erntete PETER THE GREAT 1987 immerhin drei Nominierungen für die beste TV-Miniserie, Lilli Palmer als beste weibliche Nebendarstellerin in einem TV-Film und Jan Niklas als besten Hauptdarsteller in eine TV-Film. Zu den Gewinnern gehörte der Film bei den Emmys 1986. Hier räumte er bei sieben Nominierungen die Preise für die beste Miniserie, die Kostüme von Ela Maklakowa und Sibylle Ulsamer sowie die Musik von Laurence Rosenthal ab. Weitere Nominierungen gab es für das Produktionsdesign von Aleksandr Popow und John Blezard,die Kameraarbeit von Vittorio Storaro, den Tonschnitt sowie Vanessa Redgrave als bester Nebendarstellerin. Die Writers Guild of America verlieh Edward Anhalt 1987 den WGA Award für das beste adaptierte Drehbuch.

Fazit: Ich kann PETER THE GREAT nur uneingeschränkt empfehlen. Trotz der langen Laufzeit wird der Film zu keiner Minute langweilig. Dank der faktentreuen Umsetzung ist das Werk auch eine lehrreiche Lektion in russischer Geschichte. Wenn dem Film eines fehlt, so ist es ein wenig die epische Breite und Bildgewaltigkeit einer Kinoproduktion. Die Schauplätze und Sets wirken doch immer ein wenig zu klein und nicht prunkvoll genug, um wirklich zu überzeugen. Ab und zu hat man hier mit Matte Paintings nachgeholfen, aber auch das kaschiert diese Unzulänglichkeiten nicht gänzlich. Auch in den Massenszenen hat man trotz der weiter oben erwähnten bis zu 7500 Statisten immer irgendwie das Gefühl, dass hier doch etwas kleinere Brötchen gebacken wurden. Für eine TV-Produktion ist das aber trotzdem beachtlich. Vor allem die Entscheidung, tatsächlich vor Ort in Russland zu drehen, schafft einiges an Authentizität.

In Deutschland wurde die Serie erstmals in der Adventszeit 1986 in der ARD gezeigt. Mit Veröffentlichungen abseits der TV-Ausstrahlungen sieht es dagegen dünn aus. Abgesehen von einer VHS-Veröffentlichung in den USA auf drei Kassetten war der Film lange Zeit nicht käuflich zu erwerben. Bis sich 2011 das tschechische Label Levné Knihy der Miniserie annahm. Auf zwei separat erhältlichen DVDs ist der Vierteiler dort unter dem Titel PETR VELIKÝ erschienen. Die Bildqualität ist nicht überwältigend, aber ansehbar. Sie dürfte dem entsprechen, was 1986 weltweit über die Mattscheiben geflimmert ist. Dass es sich beim Ausgangsmaterial um ein (englischsprachiges) TV-Master handelt, ist auch daran erkennbar, dass ab und zu kleinere Bildstörungen in Form von Videospratzern auftreten, wie dies bei altem Videomaterial der Fall ist. Als Tonspur gibt es lediglich englischen Ton mit optional zuschaltbaren tschechischen Untertiteln. Extras sind keine vorhanden. Etwas doof ist, dass man die zwei Teile auf einer DVD jeweils nur einzeln anwählen kann anstatt beide ohne Unterbrechung hintereinander weg anzuschauen. Auch dass der Layerwechsel der ersten DVD mitten im Abspann des ersten Teils platziert wurde, wodurch dort kurz Bild und Ton einfrieren, wirkt störend. Aber ansonsten ist die Veröffentlichung durchaus gelungen und immerhin bisher die einzige legale DVD-Veröffentlichung überhaupt. Und bevor mich jetzt diverse Leute mit Fragen löchern, wo man die DVDs denn in Tschechien günstig ordern kann: Ich bin den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und hab die Dinger im Doppelpack für unverschämte 20 Pfund (plus Porto) im Marketplace von Amazon.co.uk geordert. Wenn man sie direkt in Tschechien ordert, kosten die beiden Scheiben zusammen kaum 10 €. Leider ist allerdings erstens mein Tschechisch ziemlich lausig (um nicht zu sagen: nicht vorhanden) und zweitens war, egal bei welchem Shop ich geschaut habe, die DVD mit Teil 1 und 2 immer vergriffen.

Nachtrag: Mittlerweile ist vom Label Fernsehjuwelen auch eine deutsche DVD erschienen. Diese nutzt ein deutschsprachiges Sendemaster als Vorlage, enthält jedoch ein Making-Of sowie eine Reihe von Trailern sowie Deleted-Scenes als Bonus. In Bezug auf die Deleted-Scenes ist mir jedoch nicht bekannt, ob es sich dabei um "echte" entfallene Szenen, d. h. solche Szenen handelt, die auch in der US-Fassung fehlen, oder aber um Szenen, die lediglich für die deutsche TV-Ausstrahlung gekürzt wurden (ähnlich wie es z. B. bei der ersten deutschen DVD der TV-Miniserie JESUS OF NAZARETH von VCL der Fall war). 

Laufzeit: 371 Min. / Freigabe: ab 12

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